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"Jodel Robin - DR 400-200R Remorqueur"

Mein Modell

Detail Bilder gibt's hier

Robin DR-400
 Erstflug:  2008
 
Maßstab
 1 : 2,5
Gebaut
 Karl-Heinz Schäfer
 
Startgewicht
 25 Kg
Sitzplätze
 4
 
Tankinhalt
 1 Liter
Antrieb
 3W 112i B4 QS
 
Spannweite
 3,50 m
Leistung
 13 PS
 
Länge
 2,80 m
Reisegeschwindigkeit
 ca. 200 Km/h
 
Höhe
 1,00 m
Reichweite
 45 Km
 
Propeller
 3 Blatt Kohlefaser
 

Original Maschine

Robin DR-400
 Erstflug: 1972
 
Maßstab
 1 : 1
Hersteller
 vions Pierre Robin
 
Startgewicht
 1000 Kg
Sitzplätze
 4
 
Tankinhalt
 110 Liter
Antrieb
 Lycoming O-360
 
Spannweite
 8,72 m
Leistung
 200 PS
 
Länge
 6,96 m
Reisegeschwindigkeit
 ca. 200 Km/h
 
Höhe
 2,23 m
Reichweite
 450 Km
 
Propeller
 Verstellbar
Informationen zum Original:
Die DR 400 ist als Reiseflugzeug weltweit im Einsatz und eignet sich exzellent für den Schleppbetrieb wie kaum ein anderes Flugzeug. Sie besitzt durch Ihren Doppelknickflügel mit den großen „Ohren“ eine unverkennbare Silhouette, absolut zeitlos im Design.
Die wirkliche Besonderheit der DR 400 ist jedoch ihre Konstruktion. Das Urmodell wurde 1957 von Piere Robin entworfen, und zwar aus Holz !
Nachdem Avions Robin 1988 an Apex verkauft wurde, wird die DR 400 in den Versionen Ecoflyer, Dauphin, Präsident, Regent und der bekanntesten Variante Remorqueur noch heute produziert. Auch heute noch in Holz.
Die Robin beruhte auf dem früherem Konzept von Jean Delemontez, einem 4-sitzigen Flugzeug, dessen Weiterbau aber zunächst aufgeschoben wurde. Zusammen mit Pierre Robin konstruierte und produzierte Jean Delemontez zwischen 1957 und 1972 die Maschine, die zunächst “Jodel” genannt wurde.
Dem ersten Modell DR-100 folgten DR-220, DR-221 und DR-250, jeweils ausgestattet mit Knickflügel und 4-sitziger Kabine. Danach kamen noch die Modelle DR-253 und DR-300 auf den Markt, letztere in mehreren Varianten.
Schließlich führte die Entwicklung zu den Modellen DR-400, die schon mit einem Dreibein-Fahrwerk ausgestattet waren. Der Erstflug der DR 400 fand 1972 statt. Die DR 400/125 und eine DR 400/180 flogen beide im selben Jahr.
Seit dieser Zeit wurde eine Vielzahl verschiedener Varianten angeboten, die sich im wesentlichen im Motor und bei der Kabinengestaltung unterscheiden. Die DR 400-120 ist mit der geringsten Motorleistung versehen. Dieses Modell wird auch heute noch als DR 400-120 Dauphin angeboten. Als Antrieb kam der Motor Lycoming O235 mit 112 Ps zum Einsatz. Die DR 400/120 ist eigentlich ein 2-Sitzer, in dem zwei Kinder auf der hinteren Bank sitzen können. Sie ist eine sparsame Maschine, die nur etwa 11-12 Liter auf 100 Flug-Kilometer verbraucht. Die Reichweite beträgt rund 900 km.
Die DR 400-125 wurde 1995 auf den Markt gebracht und hat einen 125 Ps Einspritzermotor.
Die DR 400-140 Dauphin wird mit 160 Ps angetrieben und ist ein echter Viersitzer. Die 4-sitzige DR 400-160 Chevalier wird zwischenzeitlich ebenfalls mit einem 160 Ps Lycoming O320 und vier Sitzen gebaut.
Mit einem anderen Propeller, erhöhter Kraftstoffkapazität und geringfügig verändertem Flügel wurde daraus ab 1980 die DR 400-160 Major. Die bis zu 5-sitzige DR 400-180 Regent und DR 400-180R Remo werden von einem Lycoming O360 mit 180 Ps angetrieben. Die “Remo” ist dabei für den Segelflugzeugschlepp optimiert. Ebenfalls für den Schlepp von Segelflugzeugen ist die DR 400-200R Remo optimiert, das leistungsstärkste Modell der DR 400-Reihe, das durch einen 200 Ps Lycoming O360 mit Verstellpropeller versehen ist.
Zwischen 1987 und 1989 wurde die DR 400-RP mit einem Porsche-Flugmotor und 212 Ps gebaut. Nach etwa 100 verkauften Triebwerken stellte die Firma Porsche die Flugmotorenherstellung leider wieder ein.
Hier noch der Link zu Wikipedia
 

 

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